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Fuß-Reflexzonen-Massage
Bei der Fuß-Reflexzonen-Massage massiert der Therapeut auf spezielle Weise bestimmte Zonen am Fuß. Der Hintergrund der Fuß-Reflexzonen-Massage ist die Annahme, dass sämtliche Körperbereiche und Organe auf dem menschlichen Fuß wie auf einer „Landkarte“ widergespiegelt sind.
Diese „Landkarte“ auf dem Fuß ist in verschiedene Zonen aufgeteilt, z.B. Kopf-, Nacken-, Schultergürtel-Zone oder Atemwegs-, Harnwegs- und Nieren-Zone. Mithilfe der Fuß-Reflexzonen-Massage stimuliert der Therapeut diese Zonen und versucht dadurch, bestehende Symptome wie Verspannungen, Schmerzen oder psychische Beschwerden zu lindern. Die Grundidee der Fuß-Reflexzonen-Massage ist bereits seit mehr als 5.000 Jahren bekannt.
Wie wird die Fuß-Reflexzonen-Massage angewendet?
Bei der Fuß-Reflexzonen-Massage liegt die zu behandelnde Person entspannt auf einer Liege oder sitzt bequem auf einem Behandlungssessel. Für eine anregende Wirkung sind schnelle und intensive Kreisbewegungen geeignet. Sanfte Kreisbewegungen gegen den Uhrzeigersinn und leichte Druckpunkt-Massagen beruhigen und bauen Stress ab. Um beide Körperhälften gleich stark anzuregen, massiert der Therapeut immer beide Füße in einer Sitzung.
Wofür wird die Fuß-Reflexzonen-Massage eingesetzt?
Vertreter der Fuß-Reflexzonen-Massage setzen die Methode sowohl bei körperlichen als auch bei psychosomatischen Störungen ein. Sie findet außerdem häufig Anwendung bei:
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Asthma
- Rückenschmerzen
- Zahnschmerzen
- Erschöpfung
- Verdauungsbeschwerden
- Funktionsstörungen von Organen
- Menstruationsschmerzen
- Störungen des Bewegungsapparates
- Innerer Unruhe und Nervosität
- Hormonellen Ungleichgewichten
- Depressiven Verstimmungen
- Schlaflosigkeit