Koma
Der Begriff „Koma“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „tiefer Schlaf“. In der Medizin bezeichnet er den schwersten Grad an Bewusstlosigkeit, der bei einem Menschen auftreten kann. Die Bewusstlosigkeit besteht...
Der Begriff „Koma“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „tiefer Schlaf“. In der Medizin bezeichnet er den schwersten Grad an Bewusstlosigkeit, der bei einem Menschen auftreten kann. Die Bewusstlosigkeit besteht...
In Deutschland leben immer mehr Menschen mit Diabetes mellitus – im Volksmund auch „Zuckerkrankheit“ genannt. Jedes Jahr erhalten rund 500.000 Menschen erstmalig die Diagnose Diabetes mellitus Typ 2, der früher...
Wer Sport treibt, bleibt gesund und lebt länger, sagt man. Dass Sport gesund ist, müsste jedem von uns klar sein. Aber warum ist das so und warum profitiert neben unserem...
Im Volksmund wird die Stoffwechselstörung Diabetes mellitus „Zuckerkrankheit“ genannt. Der Name „Zuckerkrankheit“ spielt auf die Tatsache an, dass ein unbehandelter oder schlecht eingestellter Diabetes mellitus (übersetzt: „honigsüßer Durchfluss“) durch einen...
= Intermediär wirksames Insulin. Verzögerungsinsulin wird zur Behandlung von Diabetes mellitus eingesetzt. Um den Wirkungsbeginn und die Wirkdauer zu verlängern, ist dem Verzögerungsinsulin NPH (Neutral Protamin Hagedorn) oder Zink zugesetzt....
= Diabetes mellitus Typ 2. Typ-2-Diabetes ist eine Form von Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Sie tritt meistens im fortgeschrittenen Alter auf und wurde daher früher auch als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Doch erkranken...
= Diabetes mellitus Typ 1, insulinabhängiger Diabetes. Typ-1-Diabetes ist eine Form von Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Sie tritt meistens schon im Kindes- und Jugendalter auf und wurde daher früher auch als...
Sulfonylharnstoffe werden bei Diabetes mellitus Typ 2 eingesetzt, um den Blutzucker zu senken. Sie zählen zu den oralen Antidiabetika (OAD). Sulfonylharnstoffe wirken, indem sie die körpereigene Ausschüttung von Insulin (endogene...
= subcutan, unter der Haut bzw. unter die Haut. Bei einer subkutan verabreichten Spritze (s.c.-Injektion) gelangt der Wirkstoff unter die Haut in das dort liegende Unterhaut-Fettgewebe. Beispiele für subkutane Spritzen...
Der Spritz-Ess-Abstand bezeichnet den zeitlichen Abstand zwischen dem Spritzen des Insulins und der darauf folgenden Mahlzeit. So muss der Diabetiker, v.a. im Rahmen der Intensivierten Konventionellen Insulintherapie (ICT), zunächst seinen...