Anzeige
Digitale Krankschreibung
s. Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)
s. Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)
s. Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) wird die bisherige Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) in Papierform künftig ersetzen. Für Patientinnen und Patienten hat diese „digitale Krankschreibung“ einige Vorteile: Die eAU erspart ihnen Zeit, sie müssen die Krankschreibung mehr nicht per Post an ihren Arbeitgeber schicken…
Fast Track bedeutet übersetzt aus dem Englischen „Überholspur“ – in Bezug auf Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA, „Apps auf Rezept“) ist hiermit das beschleunigte Zulassungsverfahren durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gemeint. Demnach beträgt die Bewertungszeit durch das BfArM höchstens…
s. Patientenrelevante Struktur- und Verfahrensverbesserung (pSVV)
Die patientenrelevante Struktur- und Verfahrensverbesserung in der Versorgung (pSVV) ist ein sogenannter positiver Versorgungseffekt (pVE). Eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA, „App auf Rezept“) muss einen positiven Versorgungseffekt erfüllen, um zertifiziert und zugelassen zu werden. Nur dann können Ärztinnen und Ärzte diese…
s. Positiver Versorgungseffekt (pVE)
Damit eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA, „App auf Rezept“) zertifiziert und zugelassen wird, muss der Hersteller einen positiven Versorgungseffekt (pVE) seiner App nachweisen. Man versteht darunter Effekte, durch die sich der gesundheitliche Zustand oder die Möglichkeiten zum Umgang mit der Erkrankung…
s. Medizinisches Informationsobjekt (MIO)
Medizinische Informationsobjekte (MIO) sind kleine digitale Informationsbausteine, die medizinische Daten (z.B. Befunde in einer elektronischen Patientenakte) standardisieren. Sie können von den Systemen der einzelnen Akteure im Gesundheitswesen (z.B. Ärzten und Krankenkassen) gelesen, bearbeitet und untereinander ausgetauscht werden und erleichtern so…