Gesundmed – Medizin und Gesundheit im Web

Diabetes-Risikotest

FingerprickFingerprick

© Michael Horn / pixelio.de

Zeitlimit: 0

Quiz-Zusammenfassung

0 von 8 Fragen beantwortet

Fragen:

  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8. 8

Informationen

Haben Sie ein erhöhtes Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken? Testen Sie es hier!

Dieser Test soll Ihnen dabei helfen, Ihr persönliches Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 einzuschätzen. Der Test basiert auf medizinisch-wissenschaftlichen Grundlagen, die eine Einschätzung des Erkrankungsrisikos erlauben. Das Ergebnis des Tests ist jedoch keine Diagnose und kann nicht die Untersuchung durch den Arzt ersetzen. Haben Sie Beschwerden oder Krankheitssymptome, suchen Sie bitte einen Arzt auf!

Hinweis zum Datenschutz: Die von Ihnen eingetragenen Daten werden von uns nicht für kommerzielle Zwecke weiterverwendet und im Anschluss an die Berechnung gelöscht.

Sie haben das Quiz schon einmal absolviert. Daher können sie es nicht erneut starten.

Quiz wird geladen...

Sie müssen sich einloggen oder registrieren um das Quiz zu starten.

Sie müssen erst folgende Quiz beenden um dieses Quiz starten zu können:

Ergebnis

Zeit ist abgelaufen

Sie haben 0 von 0 Punkten erreicht (0)

Kategorien

  1. Nicht kategorisiert 0%
  • Ihr Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, ist gering. Indem Sie Übergewicht vermeiden, Sport treiben und sich gesund ernähren, können Sie Ihr Risiko weiterhin niedrig halten.

  • Ihr Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, ist erhöht. Sprechen Sie bei Ihrem nächsten Arztbesuch das Ergebnis dieses Tests an. Ihr Arzt wird dann entscheiden, ob weitere Untersuchungen notwendig sind. Versuchen Sie, Ihren Lebensstil gesünder zu gestalten, indem Sie Gewicht reduzieren, auf gesunde Ernährung achten und sich regelmäßig bewegen.

  • Sie haben ein hohes Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. Ihr Testergebnis muss nicht zwingend bedeuten, dass Sie bereits Diabetes haben. Dennoch ist es ratsam, sich bald an einen Arzt zu wenden, um Ihr persönliches Risiko abzuklären.

  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8. 8
  1. Beantwortet
  2. Vorgemerkt
  1. Frage 1 von 8
    1. Frage

    Frage 1 von 8: Wie alt sind Sie?

    Korrekt

    Zwar kommt Diabetes mellitus Typ 2 auch immer öfter bei jungen Menschen vor – das Risiko daran zu erkranken, steigt jedoch mit dem Alter. Vor allem bei Übergewichtigen muss die Bauchspeicheldrüse große Mengen an Insulin bereitstellen. Im Laufe der Jahre erschöpft sich deren Fähigkeit, ausreichend viel Insulin zu produzieren. Ein Mangel an Insulin führt zur Zuckerkrankheit.

    Inkorrekt

    Zwar kommt Diabetes mellitus Typ 2 auch immer öfter bei jungen Menschen vor – das Risiko daran zu erkranken, steigt jedoch mit dem Alter. Vor allem bei Übergewichtigen muss die Bauchspeicheldrüse große Mengen an Insulin bereitstellen. Im Laufe der Jahre erschöpft sich deren Fähigkeit, ausreichend viel Insulin zu produzieren. Ein Mangel an Insulin führt zur Zuckerkrankheit.

  2. Frage 2 von 8
    2. Frage

    Frage 2 von 8: Wie hoch ist Ihr Body-Mass-Index (BMI)?

    Korrekt

    Hinweis: Der BMI lässt sich mit folgender Formel berechnen: Körpergewicht (kg) / Körpergröße (cm)²
    Durch den BMI werden Körpergewicht und Körpergröße zueinander ins Verhältnis gesetzt. Ein Wert über 27 bedeutet Übergewicht, bei einem BMI über 30 spricht man von Fettleibigkeit oder Adipositas. In diesen Fällen ist das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich erhöht.

    Inkorrekt

    Hinweis: Der BMI lässt sich mit folgender Formel berechnen: Körpergewicht (kg) / Körpergröße (cm)²
    Durch den BMI werden Körpergewicht und Körpergröße zueinander ins Verhältnis gesetzt. Ein Wert über 27 bedeutet Übergewicht, bei einem BMI über 30 spricht man von Fettleibigkeit oder Adipositas. In diesen Fällen ist das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich erhöht.

  3. Frage 3 von 8
    3. Frage

    Frage 3 von 8: Wie groß ist Ihr Taillenumfang?

    Korrekt

    Nicht nur das Übergewicht allein, auch die Fettverteilung scheint bei der Entstehung von Diabetes mellitus Typ 2 eine Rolle zu spielen. Da das Bauchfett eine höhere Stoffwechselaktivität aufweist als das übrige Körperfett, wird ein Zusammenhang mit der Zuckerkrankheit vermutet. Der Bauchumfang sollte etwa auf Nabelhöhe gemessen werden.

    Inkorrekt

    Nicht nur das Übergewicht allein, auch die Fettverteilung scheint bei der Entstehung von Diabetes mellitus Typ 2 eine Rolle zu spielen. Da das Bauchfett eine höhere Stoffwechselaktivität aufweist als das übrige Körperfett, wird ein Zusammenhang mit der Zuckerkrankheit vermutet. Der Bauchumfang sollte etwa auf Nabelhöhe gemessen werden.

  4. Frage 4 von 8
    4. Frage

    Frage 4 von 8: Treiben Sie regelmäßig Sport oder haben Sie täglich mindestens 30 Minuten Bewegung?

    Korrekt

    Durch Bewegung wird die Aktivität des Stoffwechsels angeregt. Nach dem Essen ist der Zuckergehalt im Blut zunächst erhöht. Nicht nur Insulin, sondern auch körperliche Bewegung veranlassen die Zellen, vermehrt Zucker aufzunehmen. Dadurch sinkt der Blutzucker wieder auf einen Basiswert ab. Menschen, die regelmäßig körperlich aktiv sind, haben allgemein ein geringeres Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

    Inkorrekt

    Durch Bewegung wird die Aktivität des Stoffwechsels angeregt. Nach dem Essen ist der Zuckergehalt im Blut zunächst erhöht. Nicht nur Insulin, sondern auch körperliche Bewegung veranlassen die Zellen, vermehrt Zucker aufzunehmen. Dadurch sinkt der Blutzucker wieder auf einen Basiswert ab. Menschen, die regelmäßig körperlich aktiv sind, haben allgemein ein geringeres Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

  5. Frage 5 von 8
    5. Frage

    Frage 5 von 8: Haben Sie in letzter Zeit häufig starken Durst?

    Korrekt

    Bei Diabetes mellitus ist der Blutzuckerspiegel krankhaft erhöht. Ein klassisches Symptom ist übermäßig starker und andauernder Durst.

    Inkorrekt

    Bei Diabetes mellitus ist der Blutzuckerspiegel krankhaft erhöht. Ein klassisches Symptom ist übermäßig starker und andauernder Durst.

  6. Frage 6 von 8
    6. Frage

    Frage 6 von 8: Müssen Sie in letzter Zeit häufig und vermehrt Wasser lassen?

    Korrekt

    Häufiges, vermehrtes Wasserlassen (Polyurie) kann ein typischer Hinweis auf Diabetes mellitus sein.

    Inkorrekt

    Häufiges, vermehrtes Wasserlassen (Polyurie) kann ein typischer Hinweis auf Diabetes mellitus sein.

  7. Frage 7 von 8
    7. Frage

    Frage 7 von 8: Sind in Ihrer Familie Menschen an Typ-2-Diabetes erkrankt?

    Korrekt

    Auch erbliche Faktoren scheinen bei Diabetes mellitus Typ 2 eine Rolle zu spielen. Das Risiko ist besonders dann erhöht, wenn bei Verwandten ersten Grades (Kinder, Eltern und Geschwister) bereits eine Diabetes-Erkrankung festgestellt wurde.

    Inkorrekt

    Auch erbliche Faktoren scheinen bei Diabetes mellitus Typ 2 eine Rolle zu spielen. Das Risiko ist besonders dann erhöht, wenn bei Verwandten ersten Grades (Kinder, Eltern und Geschwister) bereits eine Diabetes-Erkrankung festgestellt wurde.

  8. Frage 8 von 8
    8. Frage

    Frage 8 von 8: Wurde bei Ihnen schon einmal ein erhöhter Blutzuckerwert festgestellt?

    Korrekt

    Der Normalwert des Blutzuckers im nüchternen Zustand liegt unter 100 mg/dl. Bei Menschen mit Diabetes ist der Nüchtern-Blutzuckerwert erhöht. Durch einen speziellen Test (Glukose-Belastungstest, oraler Glukose-Toleranz-Test/oGTT), kann der Arzt herausfinden, ob es sich bei der Erhöhung tatsächlich um eine Diabetes-Erkrankung handelt.

    Inkorrekt

    Der Normalwert des Blutzuckers im nüchternen Zustand liegt unter 100 mg/dl. Bei Menschen mit Diabetes ist der Nüchtern-Blutzuckerwert erhöht. Durch einen speziellen Test (Glukose-Belastungstest, oraler Glukose-Toleranz-Test/oGTT), kann der Arzt herausfinden, ob es sich bei der Erhöhung tatsächlich um eine Diabetes-Erkrankung handelt.

Die mobile Version verlassen