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Diabetes-Quiz
Quiz-Zusammenfassung
0 von 8 Fragen beantwortet
Fragen:
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Informationen
Wie gut wissen Sie über Diabetes mellitus Bescheid? Testen Sie Ihr medizinisches Wissen! Je besser Sie über Diabetes informiert sind, desto verständlicher wird das Arztgespräch. Es wird Ihnen zudem leichter fallen, gezielte Fragen zu stellen. Falls Sie selbst an Diabetes erkrankt sind, ist Aufklärung umso wichtiger. Denn je mehr Sie über die Zuckerkrankheit Bescheid wissen, desto besser können Sie Ihre Therapie aktiv mit unterstützen und so Komplikationen und Begleiterkrankungen vermeiden.
Ergebnisbewertung:
Für jede richtig beantwortete Frage erhalten Sie einen Punkt.
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Das ist Ihr persönliches Ergebnis:
Ihr Wissen über Diabetes mellitus ist noch lückenhaft. Schließen Sie Ihre Wissenslücken, indem Sie sich in unseren Patienteninformationen informieren sowie bei Ihrem Arzt ausführlich zur Zuckerkrankheit beraten lassen.
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Das ist Ihr persönliches Ergebnis:
Ihre Antworten zeigen, dass Sie über die Grundlagen zum Thema Diabetes mellitus bereits gut informiert sind. Bauen Sie Ihr Wissen aus – zum Beispiel in unseren Patienteninformationen zur Zuckerkrankheit. Auch Ihr Hausarzt kann Sie ausführlich beraten.
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Das ist Ihr persönliches Ergebnis:
Prima! Sie sind hervorragend über Diabetes mellitus informiert. Aber auch wenn Sie schon viel über die Zuckerkrankheit wissen, wenden Sie sich bei speziellen gesundheitlichen Fragen bitte immer an Ihren Arzt.
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Frage 1 von 8
1. Frage
Frage 1 von 8: Wie viele Menschen leiden weltweit an Diabetes?
Korrekt
Antwort C ist richtig. Die Zahl geht auf Erhebungen der Internationalen Diabetes-Föderation (IDF) zurück. In Deutschland sind laut Deutscher Diabetes-Stiftung etwa sieben Millionen Menschen von der Zuckerkrankheit betroffen.
Inkorrekt
Antwort C ist richtig. Die Zahl geht auf Erhebungen der Internationalen Diabetes-Föderation (IDF) zurück. In Deutschland sind laut Deutscher Diabetes-Stiftung etwa sieben Millionen Menschen von der Zuckerkrankheit betroffen.
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Frage 2 von 8
2. Frage
Frage 2 von 8: Was ist kein typischer Hinweis auf Diabetes?
Korrekt
Die Antwort B ist richtig – Haarausfall ist nicht typisch für Diabetes mellitus. A und C hingegen kommen charakteristischerweise bei der Zuckerkrankheit vor. Ein gesunder Mensch hat normalerweise keinen Zucker im Urin. Bei Diabetikern ist der Blutzuckerspiegel so hoch, dass ein Teil des Zuckers über die Nieren ausgeschieden wird. Ein typisches Symptom, besonders beim Diabetes mellitus Typ 1, ist außerdem häufiges Wasserlassen verbunden mit starkem Durst.
Inkorrekt
Die Antwort B ist richtig – Haarausfall ist nicht typisch für Diabetes mellitus. A und C hingegen kommen charakteristischerweise bei der Zuckerkrankheit vor. Ein gesunder Mensch hat normalerweise keinen Zucker im Urin. Bei Diabetikern ist der Blutzuckerspiegel so hoch, dass ein Teil des Zuckers über die Nieren ausgeschieden wird. Ein typisches Symptom, besonders beim Diabetes mellitus Typ 1, ist außerdem häufiges Wasserlassen verbunden mit starkem Durst.
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Frage 3 von 8
3. Frage
Frage 3 von 8: In welchen Fällen sollte in regelmäßigen Abständen der Blutzuckerwert bestimmt werden?
Korrekt
Antwort B und C sind richtig. Ein Nüchtern-Blutzuckerwert von 80 mg/dl ist normal. Wenn Sie sonst keine Beschwerden haben, muss Ihr Blutzucker nicht regelmäßig untersucht werden. In den anderen Fällen ist es ratsam, den Blutzuckerwert regelmäßig zu kontrollieren. Sowohl Übergewicht als auch erbliche Faktoren erhöhen das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. War Ihr Blutzucker bei einer früheren Untersuchung schon einmal erhöht, heißt das nicht, dass Sie auch an Diabetes leiden. Es ist aber in jedem Fall sinnvoll, den Blutzuckerwert nochmals überprüfen zu lassen.
Inkorrekt
Antwort B und C sind richtig. Ein Nüchtern-Blutzuckerwert von 80 mg/dl ist normal. Wenn Sie sonst keine Beschwerden haben, muss Ihr Blutzucker nicht regelmäßig untersucht werden. In den anderen Fällen ist es ratsam, den Blutzuckerwert regelmäßig zu kontrollieren. Sowohl Übergewicht als auch erbliche Faktoren erhöhen das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. War Ihr Blutzucker bei einer früheren Untersuchung schon einmal erhöht, heißt das nicht, dass Sie auch an Diabetes leiden. Es ist aber in jedem Fall sinnvoll, den Blutzuckerwert nochmals überprüfen zu lassen.
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Frage 4 von 8
4. Frage
Frage 4 von 8: Wo wird das Hormon Insulin gebildet?
Korrekt
Antwort C ist richtig. Das Hormon wird normalerweise während der Nahrungsaufnahme von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet. Nach dem Essen steigt der Zuckergehalt im Blut. Das Insulin sorgt dafür, dass die Körperzellen den Zucker aufnehmen können – dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel wieder. Menschen mit Diabetes fehlt entweder das Insulin oder die Zellen reagieren nicht mehr darauf – der Zuckergehalt im Blut bleibt hoch.
Inkorrekt
Antwort C ist richtig. Das Hormon wird normalerweise während der Nahrungsaufnahme von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet. Nach dem Essen steigt der Zuckergehalt im Blut. Das Insulin sorgt dafür, dass die Körperzellen den Zucker aufnehmen können – dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel wieder. Menschen mit Diabetes fehlt entweder das Insulin oder die Zellen reagieren nicht mehr darauf – der Zuckergehalt im Blut bleibt hoch.
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Frage 5 von 8
5. Frage
Frage 5 von 8: In welchem Alter tritt Diabetes Typ 2 meistens auf?
Korrekt
Antwort C ist richtig. Im Gegensatz dazu tritt Diabetes mellitus Typ 1 meist bereits in der Kindheit und Jugend auf. Typ-2-Diabetes wird im Volksmund auch als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Allerdings kann Diabetes mellitus Typ 2 durch starkes Übergewicht auch schon bei Jugendlichen und sogar Kindern vorkommen.
Inkorrekt
Antwort C ist richtig. Im Gegensatz dazu tritt Diabetes mellitus Typ 1 meist bereits in der Kindheit und Jugend auf. Typ-2-Diabetes wird im Volksmund auch als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Allerdings kann Diabetes mellitus Typ 2 durch starkes Übergewicht auch schon bei Jugendlichen und sogar Kindern vorkommen.
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Frage 6 von 8
6. Frage
Frage 6 von 8: Welcher Faktor senkt das Risiko für Typ-2-Diabetes?
Korrekt
Antwort A ist richtig. Regelmäßige Bewegung senkt – ebenso wie Normalgewicht und eine gesunde Ernährung – das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken.
Inkorrekt
Antwort A ist richtig. Regelmäßige Bewegung senkt – ebenso wie Normalgewicht und eine gesunde Ernährung – das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken.
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Frage 7 von 8
7. Frage
Frage 7 von 8: Besonders Diabetiker, die Insulin spritzen, müssen bei ihrer Ernährung berücksichtigen,…?
Korrekt
Antwort A ist richtig. Der Kohlehydratgehalt der Nahrung lässt sich in Broteinheiten (BE) angeben – je nach dem wie viele BE eine Mahlzeit enthält, ergibt sich die benötigte Insulin-Dosis. Eine Unverträglichkeit gegen Gluten spielt bei der Zöliakie (Sprue) eine maßgebliche Rolle. Eine phenylalaninarme Kost ist bei der angeborenen Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie wichtig.
Inkorrekt
Antwort A ist richtig. Der Kohlehydratgehalt der Nahrung lässt sich in Broteinheiten (BE) angeben – je nach dem wie viele BE eine Mahlzeit enthält, ergibt sich die benötigte Insulin-Dosis. Eine Unverträglichkeit gegen Gluten spielt bei der Zöliakie (Sprue) eine maßgebliche Rolle. Eine phenylalaninarme Kost ist bei der angeborenen Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie wichtig.
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Frage 8 von 8
8. Frage
Frage 8 von 8: Was ist keine typische Folge von Diabetes mellitus?
Korrekt
Antwort B ist richtig. Ist der Blutzuckerwert über einen langen Zeitraum krankhaft erhöht, werden unter anderem die kleinen Blutgefäße in der Netzhaut des Auges (Retina), sowie die Nerven geschädigt. Die Knochen sind nicht direkt von den erhöhten Blutzuckerwerten bei Diabetes mellitus betroffen.
Inkorrekt
Antwort B ist richtig. Ist der Blutzuckerwert über einen langen Zeitraum krankhaft erhöht, werden unter anderem die kleinen Blutgefäße in der Netzhaut des Auges (Retina), sowie die Nerven geschädigt. Die Knochen sind nicht direkt von den erhöhten Blutzuckerwerten bei Diabetes mellitus betroffen.